Einladung zum Jugendworkshop Smart Cities
Donnerstag, 22. September 2022 | 15:00 bis 17:00 Uhr
Nutzt die Chance, Eure Ideen für die Zukunft einzubringen!
Liebe Schülerinnen und Schüler,
die Gemeinden Apfeldorf, Fuchstal und Unterdießen wurden gemeinsam für das Förderprogramm „Modellprojekte Smart Cities“ ausgewählt. Bis zum Jahr 2027 erhalten wir ca. 6 Mio. Euro, um gemeinsam Projekte umzusetzen, die uns helfen, unsere Dörfer mit Hilfe neuer Technologien zukunftsfähiger zu machen.
Bislang haben wir schon mit der Umsetzung von ein paar Projekten wie dem digitalen Zwilling, einem virtuellen 3D-Modell unserer Region, und unseren smarten Bildungsräumen angefangen.
Jetzt aber möchten wir Euch als Generation Z, die mit digitalen Technologien aufgewachsen ist, ein paar Fragen stellen und laden Euch dazu herzlich zu unserem Jugendworkshop Smart Cities ein.
Dabei klären wir gemeinsam, was Smart Cities eigentlich bedeutet und wollen Eure Meinung zu den für das weitere Projekt wichtigen Fragen hören:
Was brauchen wir, um unser Dorf smarter und fortschrittlicher zu machen? Wie kann man Werkzeuge, wie den digitalen Zwilling oder unsere smarten Bildungsräume sinnvoll nutzen und gemeinsam weiterentwickeln? Welche Technologien fehlen? Worauf müssen wir achten?
Wir freuen uns auf Euch und eure Ideen!
Der Workshop findet in der Mensa der Mittelschule Fuchstal | Freybergstr. 34 | 86925 Fuchstal statt.
Anmeldung bis zum 21. September 2022
Unter 08243/969930
Online über unsere Webseite https://smartregion-auf.de
Per Email an smartregionauf@vgem-fuchstal.de
Oder ab dem 05.09.22 im Sekretariat der Mittelschule Fuchstal!
Informationsblatt„Vorabsenkung Forggensee 2023“
Vorabsenkungsrecht
Das Wasserwirtschaftsamt Kempten weist darauf hin, dass der Forggensee nach der alljährlichen Absenkung im Winter seine im Sommerhalbjahr normale Höhe („Normalstauziel“) wieder erreicht hat.
Um vorsorglich den vorhandenen Hochwasserschutzraum zeitlich begrenzt vergrößern zu können, hat das Wasserwirtschaftsamt Kempten seit dem Jahr 2000 ein so genanntes „Eingriffsrecht“ an dem durch ein privates Energieunternehmen betriebenen Wasserspeicher Forggensee.
Bitte entnehmen Sie weitere Informationen dem unten angehängten Informationsblatt:
Härtefallhilfen für Öl- und Pelletheizungen
Die Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine haben auch die Verbraucher in Bayern zu spüren bekommen – unter anderem in Form massiv erhöhter Strom- und Heizkosten. Der Bund hat daraufhin im Dezember 2022 einen Härtefallfonds für Privathaushalte angekündigt, die mit nicht leitungsgebundenen Energieträgern heizen.
Wie das bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales mitgeteilt hat, stehen jetzt für die Härtefallregelung bis zu 1,8 Milliarden Euro zur Verfügung.
Unter nicht leitungsgebundenen Energieträgern versteht man Heizöl, Flüssiggas, Holzpellets, Holzhackschnitzel, Holzbriketts, Scheitholz, Kohle und Koks. Die Härtefallhilfe erhalten laut Ministerium die Bewohnerinnen und Bewohner von Privathaushalten im Freistaat Bayern.
Die Härtefallhilfe kann nur für einen Wohnsitz (zum Beispiel Erstwohnsitz) beantragt werden. Antragsberechtigt sind die Bewohnerinnen und Bewohner eines Privathaushalts (Mieterinnen und Mieter oder Eigentümerinnen und Eigentümer) in Bayern.
Weitere detaillierte Informationen zur Härtefallhilfe hat das Sozialministerium auf seiner Webseite veröffentlicht.
Entsprechende Hilfsanträge können vom 15. Mai an auf folgender Internetseite gestellt werden:
https://www.stmas.bayern.de/energiekrise/
Quelle: Süddeutsche Zeitung